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  • AutorenbildMonika

Meine Corona-Infektion

Wie mich der Medical-Medium-Lebensstil vor schweren Covid-19-Symptomen geschützt hat.

 

Um ehrlich zu sein, habe ich hin und her überlegt, ob ich hierüber überhaupt einen Artikel schreiben soll. Wie unschwer zu erkennen ist, habe ich mich letztlich dann aber für den Artikel entschieden! Ich möchte zeigen, dass Corona nichts ist, wovor man Angst haben muss oder etwas, dem wir machtlos gegenüberstehen.


Man kann zwar nicht von sich auf andere schließen, denn jeder Mensch hat eine ganz individuelle "Giftbrühe" in sich, die mit Krankheitserregern anders reagiert als die "Giftbrühe" eines anderen Menschen. Mit dem richtigen Lebensstil kann man diese "Giftbrühe" jedoch aus dem Organismus ausleiten und sich damit weniger angreifbar für potentielle Krankheitserreger machen.


Ich bin mir sicher, dass mein Körper noch vor drei Jahren, bevor ich den Medical-Medium-Lebensstil kennenlernte, ganz anders auf die Infektion mit dem Covid-19-Virus reagiert hätte.


Was ist also passiert?

Nach der Ansteckung, von der ich nicht weiß, wo und wann genau sie passiert ist, bekam ich als erstes Anzeichen der Infektion ein leichtes Halskratzen. Hieraus entwickelte sich dann ein trockener, oberflächlicher Husten. Am zweiten Symptom-Tag war das Halskratzen bereits wieder weg. An diesem Tag bemerkte ich nachmittags dann allerdings einen schweren, dröhnenden Kopf wie man ihn ganz klassisch von einer Erkältung oder Grippe kennt. In der Nacht von Tag zwei auf Tag drei veränderte sich der dröhnende Kopf in Kopfschmerzen, die die ganze Nacht anhielten.


Am dritten Symptom-Tag ging es mir bereits wieder gut - die Kopfschmerzen waren wieder weg. Am Abend des dritten Tages machte ich dann einen PCR-Test bei meinem Hausarzt, der einen Tag später das positive Ergebnis brachte. Das zu diesem Zeitpunkt noch einzig verbliebene Symptom der Infektion war Husten, der nach dem PCR-Test tatsächlich auch etwas tiefer/intensiver wurde.


Häufig ist es doch so: Wenn´s einmal schei*e läuft, dann aber so richtig...

Es kam also zu allem Überfluss zu der Corona-Infektion auch noch meine Periode hinzu, die mein eh schon geschwächtes Immunsystem weiter herabsetzte. Genau aus diesem Grund bekam ich zu Beginn meiner Periode eine leicht verstopfte Nase, da das Covid-19-Virus sich blöderweise etwas Luft machen konnte! Die verstopfte Nase blieb mir drei Tage erhalten.


Wie habe ich das Covid-19-Virus bekämpft?

Bereits ab dem ersten Halskratzen startete ich die Zink-Schock-Therapie, die ich über die gesamte Quarantäne hinweg beibehielt. Darüber hinaus dosierte ich alle weiteren Nahrungsergänzungsmittel, die ich ohnehin einnahm (Lemon Balm, Cat´s Claw, Vitamin B12, Lomatium Root, Magnesium, Vitamin C) höher. Mein Fokus lag jedoch auf Zink und Lomatium Root. Zink für das Immunsystem und Lomatium Root für die Lunge/Bronchien, also für den Husten. Alternativ bzw. zusätzlich könnte man für den Husten auch Mullein Leaf einnehmen!


Zusätzlich zu den Supplementen versuchte ich mein Immunsystem mit Ingwer-Shots, der Heilbrühe von Anthony William, Holunderbeerensaft, Aloe Vera, Thymiantee und Rotkleetee zu unterstützen. Hätte ich Fieber bekommen, hätte ich übrigens Gurkensaft getrunken. Da ich jedoch keinen einzigen Tag an Fieber litt, habe ich hierauf verzichtet.


Da ich mich ohnehin fett- und salzfrei ernähre, habe ich dies während meiner Erkrankung beibehalten, um meine Leber bestmöglich im Kampf gegen das Virus zu unterstützen.


Nach sieben Tagen konnte ich mich dann freitesten. Mir ging es zu keinem Zeitpunkt der Infektion wirklich schlecht, was ich vor allem dem Medical-Medium-Lebensstil zu verdanken habe!! Ob ich mit Long-Covid zu tun haben werde und wenn ja, mit welchen Symptomen, berichte ich dir in meinem nächsten Gesundheitsupdate Anfang März. Ich bin mir allerdings jetzt schon sicher, dass ich dir wenig erzählen werden kann, da es höchstwahrscheinlich nichts dergleichen zu erzählen geben wird.


Würden alle Menschen so leben, dass sie MIT und nicht GEGEN ihre Gesundheit arbeiten, dann sähen wir uns aktuell sicherlich auch in einer anderen Situation! Doch dazu müsste viel mehr Klarheit darüber herrschen, wie industriell gefertigte Lebensmittel hergestellt werden und welchen (negativen) Einfluss diese Produkte auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden haben...denn eigentlich haben wir primär eine Lebensmittelkrise, die letztlich über viele Jahrzehnte zu einer Gesundheitskrise herangewachsen ist! Vielleicht gibt es ja in diesem Punkt in Zukunft mehr Aufklärung und folglich ein gesellschaftliches Umdenken hin zu mehr Natürlichkeit.


Bezüglich der Aufklärung kann ich den YouTube-Kanal ZDFbesseresser empfehlen! Hier gibt es unzählige Videos zur Herstellung industriell gefertigter Lebensmittel und mit dazu auch viele AHA-Momente.

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