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  • AutorenbildMonika

Kartoffel

Warum die Knolle Darmkrankheiten heilen und Strahlung aus der Wohnung absorbieren kann und warum der Verzicht auf konventionell angebaute Kartoffel der erste Schritt in Richtung Gesundheit ist.

 

Kartoffeln sind eines der Lebensmittel, welchen - fälschlicherweise - ein schlechter Ruf vorauseilt. Sie gelten als Dickmacher und Gemüse mit leeren Kalorien. Dass das Gegenteil aber der Fall ist, das schauen wir uns in diesem Artikel einmal genauer an.


|Nährstoffdichte


Durch das Wachsen und Gedeihen unter der Erde, ist es der Kartoffel möglich, aus dieser eine Fülle an Nährstoffen aufzunehmen. Die Kartoffel ist ein regelrechter Magnet für Mineralstoffe und Spurenelemente, die in der Erde enthalten sind. Selbst Zink, das durch Nuklearkatastrophen in der Vergangenheit und den Einsatz von giftigen Schwermetallen auf Ackerflächen aus unseren Böden fast vollständig verschwunden ist, findet sich in der Schale der Kartoffel noch in relativ großen Mengen.


Auch Kalium, Eiweiß, Vitamin B6 sowie wichtige Aminosäuren sind in dem Nachtschattengewächs enthalten. Eine dieser Aminosäuren ist L-lysin. Essentiell für die Gesundheit ist diese Aminosäure, da sie die Aktivität und Ausbreitung von Viren hemmt. L-lysin ist ein starker Schutzwall gegen Krebs, Leberkrankheiten und Entzündungen. Kartoffel sind allerdings nicht nur antiviral, sondern zudem auch antibakteriell und antimykotisch.


Um sich diese Nährstofffülle zu Gute kommen zu lassen, ist es jedoch wichtig, die Kartoffeln mit Schale zu verzehren, denn wie so oft bei Obst und Gemüse, stecken die wertvollen Stoffe in der Schale. Da Kartoffeln zu den Lebensmitteln zählen, die besonders viel gespritzt werden, empfiehlt sich hier der Kauf von biologisch erzeugten Kartoffeln. Dann ist der Verzehr der Schale nicht nur ungefährlich, sondern sogar äußerst gesundheitsfördernd. Wie oft und vor allem welche Pflanzenschutzmittel im konventionellen Anbau auf die Knolle gespritzt werden, zeigt das folgende Video.



|Energielieferant


Einer der Gründe, warum Kartoffeln gesundheitlich so wertvoll sind, ist die Bioverfügbarkeit der in ihr enthaltenen Mineralstoffe und Spurenelemente. Was das genau bedeutet? Die Nährstoffe in der Kartoffel können ohne große Umwandlungsprozesse, die normalerweise in der Leber stattfinden würden, direkt vom Körper verwendet werden. Dies spart kostbare Zeit, wenn es darum geht, den Körper schnell mit Energie zu versorgen. Bleiben wir einen Moment bei der Energie.


Der aufmerksame Leser weiß mittlerweile bereits, dass Glukose, also natürlicher Zucker, das Antriebsmittel unseres Körpers ist. Hieraus, und nur hieraus, gewinnen unsere Organe und Zellen Energie, um Körperfunktionen auszuführen und uns letztlich am Leben zu halten. Und genau diese Glukose ist es, an die sich Mineralstoffe und Spurenelemente wie Zink, Kalium oder L-lysin "andocken", um zu unseren Organen und Zellen transportiert zu werden. Da die Kartoffel all diese Inhaltsstoffe vereint, die den Körper mit Energie (Glukose) und Nährstoffen versorgen, ist sie eine wahre Gehirnnahrung.


Neurologische Probleme entstehen immer durch eine Entzündung der Nerven. Da die Kartoffel, wie bereits erwähnt, eine Wohltat für unser Gehirn und demzufolge für unsere Nerven ist, profitieren besonders Menschen mit neurologischen Problemen von der Knolle. Das Gemüse beruhigt Nerven, lindert Enzündungen und kühlt das Gehirn durch die große Menge an Glukose.


Die Stärke, die in Kartoffeln bekanntlich in großer Menge enthalten ist und ihr den schlechten Ruf verpasst hat, wird in der Leber zu genau der Glukose umgewandelt, die für die segensreiche Wirkung dieser Knollen verantwortlich ist. Die beachtliche Menge an Glukose befähigt das Gemüse auch dazu den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren und entlastet dadurch auch die Nebennieren. Die müssen nämlich immer dann eine große Menge Adrenalin produzieren und ins Blut entlassen, wenn ein Mensch nicht häufig genug isst, um den Blutzuckerspiegel konstant zu halten.


|Darmgesundheit


Ebenfalls vorteilhaft ist das Gemüse für Personen mit etwaigen Verdauungs-/Darmproblemen. Bei den meisten Menschen ist ein ganz bestimmtes Bakterium im Darm dominierend: das Streptokokkus Bakterium. Über 50 verschiedene Stämme dieses Bakteriums gibt es und sie alle können der Grund für Darmkrankheiten sein. Die Ballaststoffe von Kartoffeln interagieren mit Streptokokken und unterbinden seine Aktivität. Im Vergleich zu konventionellen Antibiotika können Streptokokken keine Resistenz gegen Kartoffeln bilden. Die Wirkung der Knolle tritt demnach nach jedem einzelnen Verzehr ein.


Besonders wirkungsvoll bei Darmkrankheiten ist die Methode "Mono Eating". Hierbei geht es darum eine Mahlzeit oder wahlweise auch einen kompletten Tag ausschließlich ein Lebensmittel zu verzehren. Kartoffeln müssen demnach nicht immer und ausschließlich ein Abendessen sein; sie können auch morgens oder mittags gegessen werden, um von den gesundheitlichen Vorzüge zu profitieren.


|Strahlung


Eine weitere Eigenschaft macht die Kartoffel zu einem ganz speziellen Lebensmittel. Kartoffeln haben die Fähigkeit Elektrosmog von beispielsweise dem Kühlschrank, WLAN-Router oder TV zu absorbieren. Das Gemüse muss hierfür lediglich neben die entsprechenden Geräte gelegt werden. Nach etwa fünf bis sieben Tagen sollten die Kartoffeln jedoch entsorgt und gegen Neue ausgetauscht werden. Die "vollgesaugten" Kartoffeln sollten anschließend natürlich nicht mehr verzehrt werden.


Genau wie Kurkuma können uns Kartoffeln auch auf spiritueller Ebene helfen. Sie sorgen für Erdung und emotionale Stabilität.


Auf dem Blog von Medical Medium, Anthony William, gibt es eine Vielzahl an köstlichen Rezepten rund um die Kartoffel.

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