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  • AutorenbildMonika

2,5 Jahre Medical Medium Protocol

Warum ich mit aufflammenden Symptomen zu kämpfen habe und welche meiner "Baustellen" bald der Vergangenheit angehören könnte.

 

Entgegen meiner ersten Gesundheitsupdates wird dieses hier eher kurz ausfallen. Ich wünschte, ich könnte sagen, dass es daran liegt, dass mein Körper nach 2,5 Jahren gesundem Lebensstil einfach nicht mehr so viele Symptome äußert. Leider ist dem nicht der Fall.


Bevor jetzt ein falscher Eindruck entsteht oder der ein oder andere sich mit Blick auf den eigenen Heilungsweg durch diese Zeilen demotiviert fühlt:


Zum einen ist an dieser Stelle klar zu betonen, dass jeder Heilungsweg ein individueller Heilungsweg ist. Manche Menschen kommen schneller ans Ziel, manche langsamer, abhängig davon, wie viele Giftstoffe die jeweilige Person in ihrem Körper hatte (Also bitte jetzt nicht demotiviert sein).


Zum anderen hat sich meine Gesundheit innerhalb der letzten 2,5 Jahre durchaus stark verändert. Mit keiner Faser meines Körpers würde ich noch einmal mit meinem Ich von vor 2,5 Jahren tauschen wollen!


Der ein oder andere Leser wird sich aber vielleicht noch an meine "drei großen Baustellen" aus den allerersten Gesundheitsupdates erinnern. Und mit Blick auf diese Baustellen muss ich sagen, haben sich noch keine riesigen Veränderungen aufgetan.


Da ich leider nicht mit überbordender Geduld ausgestattet bin, hatte ich in den vergangenen sechs Monaten also recht häufig mit Heilungskrisen zu kämpfen, da ich der Meinung war, dass 2,5 Jahre doch eine recht lange Zeit seien, um einiges an Heilung in Gang zu bringen und dann eben ernüchtert feststellen musste, dass 2,5 Jahre (in meinem individuellen Fall) einfach noch nicht lang genug war, um diese "großen Baustellen" vollends aus der Welt zu schaffen.


Schauen wir uns also im Folgenden einmal an, was mich außer Heilungskrisen im vergangenen halben Jahr noch beschäftigt hat.


|Schritt für Schritt


Im Folgenden zähle ich all meine Veränderungen der letzten sechs Monate auf. Zusammen mit meinen ersten vier Artikeln ergibt sich so der Fortschritt der vergangenen 2,5 Jahre.


Periode:

Bereits in meinem letzten Gesundheitsupdate habe ich einen ausführlichen Artikel zu diesem Thema versprochen. Um einen aussagekräftigen Fortschritt darstellen zu können, muss ich meinen Zyklus noch ein bisschen beobachten - ich möchte schließlich keine vorschnellen Schlüsse ziehen! Mein Zyklus bzw. meine Periode ist ja eine dieser besagten "Baustellen" und so wie es Stand heute aussieht, womöglich auch die erste die sich in Luft auflösen wird...so viel sei bereits verraten!


Verdauung:

Was mir nie so recht bewusst war, ist die Tatsache, dass meine Verdauung, respektive mein Darm, eigentlich die vierte "Baustelle" hätte begründen müssen. Ich war durchaus schon immer jemand, dessen Tag schlecht gelaufen ist, wenn ich nicht zumindest einmal auf die Toilette gehen konnte. Dass ich diesen Toilettengang allerdings meist nur durch Kaffee möglich machen konnte, fand ich nie unnormal. Erst durch die Richtlinien von Anthony William wurde mir klar, dass meine Verdauung eine mittelgroße Katastrophe war.


Weil ich so Angst hatte, gar nicht mehr auf die Toilette gehen zu können, wenn ich auf Kaffee (Troublemaker Food) verzichten würde, benötigte ich auch sechs Monate um von meiner täglichen Tasse Kaffee loszukommen. Da ich mich etwa zur selben Zeit, als ich Anthony William entdeckte auch für die Lehren von Dr. Robert Morse über Irisdiagnostik interessierte, wurde mir auch durch den Blick in meine Augen bewusst, dass mein Darm krank war. Der stark ausgeprägte orange-/rostfarbene Ring um meine Pupillen, für den ich in meinem Leben massenhaft Komplimente bekommen habe (wegen der dadurch so besonderen Augenfarbe), deutete eigentlich auf einen verstopften, schwefelhaltigen und kranken Darm hin!


Es dauerte aber glücklicherweise nicht lang, bis ich trotz Kaffeeverzicht zweimal am Tag das stille Örtchen aufsuchen konnte. Mittlerweile sind zwei bis drei Toilettengänge ein Standard geworden, die für eine Gesundung meines Darms sprechen. Bereits in meinen letzten Gesundheitsupdates habe ich von gelbem Stuhl berichtet. Diesen hatte ich jedoch damals längstens zwei Wochen am Stück.


In den vergangenen sechs Monaten hatte ich diesen gelben Stuhl, der für die Ausscheidung von Fett und Schwefel steht, so gut wie durchgehend!!! In Folge dessen flammten auch viele alte, eingelagerte Gefühle und Symptome auf, die in dem freigewordenen Fett eingeschlossen waren. Dazu jetzt mehr.


Brain Fog:

Ende 2020 hatte ich bereits phasenweise mit Brain Fog zu kämpfen. In den letzten sechs Monaten wurde das Gefühl jedoch stärker, sodass ich oft den Faden meiner eigenen Gedanken verlor und unter Konzentrationsschwierigkeiten litt. Diese Phase scheint auch leider noch nicht beendet zu sein.


Schuppenflechte:

Im Zuge der vielen Entgiftung haben sich zu der Schuppenflechte an und unterhalb meiner Brust, die ich bereits im letzten Gesundheitsupdate erwähnte, weitere kleine Herde gesellt.


Haare:

Die Entwicklung meiner Haare bzw. meiner Haarstruktur vollzog sich nicht ausschließlich in den vergangenen sechs Monaten, sondern entspricht mehr einem stetigen Prozess seit Beginn meiner Heilungsreise. Nichtsdestotrotz sind auch meine Haare mittlerweile auf einem völlig neuen Gesundheitsniveau angelangt, zu dem ich bald einen eigenen ausführlichen Artikel schreiben werde.


Sowohl der Brain Fog als auch die Schuppenflechte werden unter anderem durch Schwermetalle verursacht, die in meinem Fall durch das entgiftete Fett frei wurden und sich auf dem Weg nach draußen noch einmal lautstark bemerkbar machten. Da ich davon ausgehe, dass der gelbe Stuhl und die damit verbundene starke Entgiftung weiter anhalten werden, werden mich die oben aufgeführten Probleme höchstwahrscheinlich noch weiterhin beschäftigen.


Ernährungstechnisch hat sich in den letzten sechs Monaten nichts verändert außer mein Selleriesaft-Konsum. Da ich im Sommer wenig guten Sellerie gefunden habe, habe ich die vergangenen zwei Monate darauf verzichtet.

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